Start arrow Start arrow Wer Astrologie nutzt
Diese Großen nutzen seriöse Astrologie

 

Julius Caesar, Kaiser Augustus, Guido da Montefeltro, Richelieu, General Giap (Anführer der Vietcong), J. P. Morgan, Ronald Reagan, Calvin Coolidge, Theodore Roosevelt, Franklin D. Roosevelt, Boris Jelzin, Francois Mitterand, sowie Unternehmer, Wrtschaftsführer und Gelehrte:

Warum?

"Astrologie...unschätzbare Quelle von Informationen
über die Entwicklung und Wandlung
der Persönlichkeit."
  
 (Dr. med. Dr. phil. Stanislav Grof)

 

"Millionäre nutzen keine Astrologie. Milliardäre schon"

("MILLIONAIRES DON'T USE ASTROLOGY, BILLIONAIRES DO")

J. P. Morgan (1837 - 1913, Dollarmilliardär) 

 

Der englische Dichter Dryden (1631 - 1700) ließ für seine Kinder die Nativität bestimmen.

 

Die Verkündung der Unabhängigkeit Burmas wurde mit Genehmigung des englischen Parlaments auf einen astrologisch günstigen Termin gesetzt.

 

 General Giap benutzte im Vietnamkrieg die Astrologie für seine militärischen Operationen.

Dies berichtet RFI (Radio France International) zu Beginn des 3. Jahrtausends.

Giap war am 25. 8. 1911 als Sohn eines Mandarin geboren, hatte niemals eine Militärakademie besucht, war militärischer Anführer der Vietcong, besiegte Frankreich 1954 in der Schlacht um Dien Bien Phu, startete im Vietnamkrieg die erfolgreiche Tete Offensive und 1975 verließen die Amerikaner Vietnam.

 Astrologie ist die älteste Erfahrungswissenschaft. Sie hat die hellsten Köpfe fasziniert:

Posidonius von Apameia (135 - 51 v. Chr.)

Posidonius berechnete die Entfernung von Sonne zur Erde und von Mond zur Erde genauer, als dies zur Zeit Newtons geschah.

Er lehrte:
wenn man die damals noch unmeßbare Entfernung der Fixsterne von der Erde als Maßstab für die Größe der Erde nehme, schrumpfe die Erde zu einem Punkt zusammen.

Er war berühmter Universalgelehrter seiner Zeit. Er schrieb mathematische, astronomische, geographische und naturgeschichtliche Abhandlungen. Er setzte an die Stelle des rein stofflichen, atomistischen Naturgefüges den krafterfüllten Organismus.

Er legte dar, es gelange nach dem Tode jede Seele an die Stelle, die ihr am besten entspreche, sie steige höher je vollkommener sie sei und um so größer sei das Glück des reinen Schauens.

Die Tetrabiblos des Ptolemäus beruht im wesentlichen auf den Lehren des Posidonius.
Er lehrte zunächst auf Rhodos, dann in Rom. Zu seinen Schülern zählten Caesar, Cicero, Sallustus, Lucretius, Varro, P.Nigidius Figulus[1] u.a.
Er hatte kolossalen Einfluss auf das geistige Leben Roms. Sein Ansehen war so groß, dass der Diktator Pompejus ihn aufsuchte und ethische Probleme mit ihm besprach.
Bei einer zufälligen Begegnung ließ Pompeius die Liktoren vor Posidonius die Rutenbündel senken, eine unerhörte Ehrenbezeugung.

Sein Schüler Cicero setzte sich in drei seiner Schriften mit der Astrologie auseinander: "Vom Wesen der Götter", " Von der Weissagung", "Über das Fatum".
Cicero liebt es in seinen philosophischen Schriften die Ansichten der damals herrschenden Schulen - Stoiker, Skeptiker, Epikureer, Neo - Phytagoräer - vorzubringen und dem Leser das Urteil zu überlassen.



[1]  P.Nigidius Figulus, römischer Senator, Neupythagoreer, Polyhistor und Okkultist, war Freund und Berater Ciceros.

    Er war der damalige Universalgelehrte, kannte die babylonischen Texte und beeindruckte seine Zeitgenossen mit spektakulären Prognosen.

     Gelernt hatte er die Astrologie bei  Posidonius (etwa 135 bis 51 v. Chr.) in dessen Schule auf Rhodos er mit Cicero zusammen studiert hatte. Posidonius war Bewunderer der Lehren Platos und erachtete dessen astrologisches Werk Timaios als Kernpunkt der platonischen Gedanken.

 

Durch die gesamte bekannte Geschichte hindurch war die Elite des Geistes Anhänger der ernsthaften Astrologie

Ptolomäus,

die Hermetiker (= die spätägyptischen und hellenistischen Bearbeiter der altägyptischen astrologischen und alchemistischen Priesterweisheit,

Anaxagoras, Heraklit, Pythagoras, Platon, Posidonius.

Seneca hält den Einfluß der Planeten auf die Menschen für ausgemacht.

Livius und Ovid setzen beim Leser astrologische Kenntnisse als selbstverständlich voraus,

Trasyllus,

die Päpste Sylvester = Gebert von Aurillac, der spätere Papst Sylvester II ( 999 – 1002), studierte in Spanien Astrologie. Er lernte viel von den Arabern. Er las den Firmicus Maternus, dessen Matheseos Libri VIII 335 - 337 n. Chr. geschrieben wurde. Es handelt sich um das ausführlichste Werk über Astrologie aus dem Altertum. In ihm faßt Senator Iulius Firmicus Maternus für einen Freund – Lollius Mavortius, Statthalter Campaniens - die Lehren der hellenistischen Astrologie klar zusammen und nennt seine Quellen. Firmicus Maternus weist darauf hin, daß die hellenistischen Astrologen ihr Wissen von den alten Ägyptern übernahmen. Gebert von Aurillac war der höchstgebildete Mensch seiner Zeit, jedenfalls im okkzidentalen Kulturkreis.

Johannes XX und

Johannes XXI,

Albertus Magnus, Roger Bacon, Dante, Guido Bonati,

Kardinal Pierre d´Ail : Pierre d Àilly alias Petrus Alliacus (so signierte er seine Werke) lebte 1350-1420, sagte im 15. Jahrhundert die französische Revolution von 1789 voraus.

Er benutzte dazu die astrologische Lehre von den großen Konjunktionen. Sein astrologisches Wissen entnahm er dem "Opus maius" von Roger Bacon.

 

Spinoza, Newton, Kepler.

 




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