Humanistische Astrologie

Wichtige Vertreter Thomas Ring (1892 - 1983), Dane Rudhyar (1895 - 1985), Marc Edmund Jones (1888 - 1980) oder auch die gelernte Analytikerin Liz Greene.

Jahrtausendelang war die Astrologie vor allem ein Hilfsmittel zur Zukunftsbestimmung. Die humanistische Astrologie - von der es auch in der Schweiz etablierte Ableger gibt - ist stolz darauf mit dieser Tradition gebrochen zu haben.

Für die humanistische Astrologie ist die Astrologie ein Werkzeug zur Erforschung des menschlichen Bewußtseins.

Die humanistische Astrologie will den Menschen mit seinen Energien, Verantwortlichkeiten und seiner Kreativität vertrauter machen.

Sie stellt den Menschen in den Mittelpunkt. Sie ist wachstumsorientiert und entwicklungsorientiert. Sie will dem einzelnen Menschen helfen, sein Potential besser zu nutzen.

Nach Ansicht der humanistischen Astrologie sind die alten bewährten astrologischen Werkzeuge der Tradition überflüssig.

Verwischt wird in der humanistischen Astrologie der Unterschied zwischen Astrologie und Psychologie.

Wenn nach konkreten Ereignissen gefragt wird ist die humanistische Astrologie überfordert. 




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